LFA Sicherheit
Vorsitzender: André Hassan Khan
Stellvertretende: Christine Aschenberg-Dugnus
Kontakt
Der Landesfachausschuss Sicherheit wurde von der FDP Schleswig-Holstein gegründet.
Er beschäftigt sich mit wichtigen Fragen zur Sicherheit im Land.
Dabei geht es besonders um:
die Innere Sicherheit
- Bevölkerungs- und Katastrophenschutz inkl. Krisenvorsorge, Feuerwehr, THW, Rettungsdienste und Hilfsorganisationen
- Bundeswehr und Cyberabwehr
- NATO-/EU-Sicherheitsarchitektur
- Geheimdienste
- Kritische Infrastruktur
Die Aufgaben des Ausschusses
Ideen und Vorschläge erarbeiten
Der Ausschuss entwickelt politische Vorschläge und Positionen.
Das umfasst:
- Grundsätze für eine moderne Sicherheitspolitik in Schleswig-Holstein
- Ideen für mehr Sicherheit im Alltag, bei Katastrophen und im Bevölkerungsschutz
- Einschätzungen zur Lage rund um die Ostsee
Dabei schauen wir zum Beispiel auf:
- politische Entwicklungen in der Ostsee-Region
- die Zusammenarbeit mit anderen NATO-Staaten wie Dänemark, Schweden und Polen
- die Zusammenarbeit von zivilen Stellen (wie Feuerwehr) und dem Militär bei Notlagen
- Strategien für Schleswig-Holsteins Rolle in der Sicherheits- und Friedenspolitik Europas
Beratung der Partei und Fraktion
Der Ausschuss berät die Fraktion und den Vorstand der FDP.
Er liefert Fachwissen und Einschätzungen zu sicherheits- und verteidigungspolitischen Themen.
Zusammenarbeit mit Bundeswehr und Behörden
Der Ausschuss arbeitet mit:
- der Bundeswehr, besonders der Marineund dem Landeskommando,
- und mit anderen Sicherheitsbehörden zusammen.
Es geht darum:
- wie wichtig Schleswig-Holstein als Standort für Bundeswehr und NATO ist
- welche Rolle das Land für die Sicherheit im Ostseeraum spielt
- welche Gefahren es gibt, zum Beispiel durch Russland
Öffentlich informieren* und Veranstaltungen organisieren
Der Ausschuss:
- plant Gespräche mit Fachleuten aus der Sicherheitspolitik
- spricht über die Herausforderungen für Schleswig-Holstein*
- erklärt die Rolle des Landes in der internationalen Sicherheitslage, vor allem im Ostseeraum*
*Öffentlichkeitsarbeit derzeit nicht vorgesehen